Rheinische Fachhochschule Köln

Unternehmen: 1958 als Ingenieurschule gegründet, gehört die private und gemeinnützige Rheinische Fachhochschule (RFH) mit aktuell ca. 6.300 Studierenden zu den größten Bildungsträgern in Köln. Generationen von Familien haben hier studiert und ihren Abschluss gemacht. Die RFH bietet etwa 40 Bachelor- und Masterstudiengänge Vollzeit, dual und berufsbegleitend in vier Fachbereichen an. Das Studium zeichnet kleine Semestergruppen und ein hohes Maß an Praxisnähe aus, das durch projektbezogenes Arbeiten, branchenerfahrene Dozent:innen und durch die enge Zusammenarbeit mit Industrie und Wirtschaft erreicht wird.

Kennzeichnend für die Lehre im Ingenieurbereich ist die Verzahnung von fachspezifischen mit betriebswissenschaftlichen Studieninhalten sowie ein hohes Maß an Praxisbezug durch projektbezogenes Arbeiten in modernen Labor- und Trainingsräumen.

Programm: Die Rheinische Fachhochschule Köln bietet spannende Einblicke in aktuelle Lehr- und Forschungsgebiete der Ingenieurtechnik. Mitmachen ist erwünscht. Die Besucher:innen erleben auf den vielen Infoständen im Kleinen, was die Welt von heute, morgen und übermorgen so spannend macht – und können es sich anschließend live in den hochmodern ausgestatteten Laboren im Großen anschauen.

Industrie 4.0, Brennstoffzellen, Kollaborierende Roboter, 3-D-Druck alles schon mal gehört. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter diesen Begriffen? Und warum ist es so wichtig, sich damit zu befassen? Die Besucher:innen finden vor Ort Antworten auf ihre Fragen und können die Chancen und auch die Grenzen dieser Technologien diskutieren!

Der Bereich Ingenieurwesen öffnet seine Labore und stellt spannende Forschungs- und Projektarbeiten aus den Bereichen Elektro-, Laser-, Strömungs- und Fertigungstechnik vor. Die Besucher:innen können erleben, wie Werkzeuge und Bauteile am Computer designt, in 3-D gedruckt und schließlich im Maschinenlabor auf ihre Leistungsfähigkeit geprüft und weiterentwickelt werden.

Auf dem Campusgelände ist allerhand los. Es können interessante Phänomene wie beispielsweise tanzende Ballons im Luftstrom eines Windkanals bestaunt und in die Welt der Lasermaterialbearbeitung und Plastographie eingetaucht werden: eine Disziplin mit Zukunft.